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Mundartlesung

Geboltskirchen, Kulturgut Hausruck

30.04.2024, 19:30 Uhr

Innviertler Mundartmesse

Ried i. I., Stadtpfarrkirche

05.05.2024, 19:30 Uhr

Beitragsseiten

Ende 2006, Beginn 2007

Adventsingen in der Kapuzinerkiche

Dass Pater Berthold wieder im Lande ist, hat ihn und hat uns gefreut. Und diese Freude hat sich auf alle Mitwirkenden und am Schluss auch auf die in der Kirche Anwesenden übertragen. Für die Auhäusler in den verschiedensten Besetzungen, dem Hanslbauern Dreigesang und Kettl Peppi mit seinen unverwechselbaren Texten eines der schönsten Adventsingen seit fast einem Vierteljahrhundert.

Pramtaler Advent in der Pfarrkirche Riedau

Wenn Weixi so richtig an ihrer Harmonika zieht, speziell in der Kirche, wenn sie mit äußerst viel Einfühlungsvermögen langsame Landler und adventliche Stückl spielt, Lisl und Franzi ein bisschen begleiten dürfen, dann ist jede Kirchenorgel überflüssig. Die Taiskirchner Bläser und der Auhäusler Dreigesang vervollständigten das Programm der adventlichen Stunde. Statt der Gschichtln hätte Weixi ruhig noch das eine oder

andere Stückl spielen können.

Weinberger Advent

Ein bisschen Überwindung gehört schon dazu, wenn man zum Weinberger Advent fährt und man hat die Ostereier zum Verstecken vergessen. Frühlingshafte Temperaturen und Advent- und Weihnachtsmusik und -lieder, kein Gegensatz, wie man vermuten könnte, sondern vielmehr pure Realität.
Gumpi und die Uttendorfer Sängerinnen zauberten gemeinsam mit den Auhäuslern (in Saitenbesetzung) eine unvergessliche Stunde in der Vorweihnachtszeit.

Landesseniorenball im Linzer Brucknerhaus

Wenn Prof. Sepp Kern - vor dem Auftritt der Kern Buam als lauschender Zaungast - angetan war von der Musik der Auhäusler und die zahlreichen TänzerInnen im Mittleren Saal des Brucknerhauses ebenso, dann muss das schon gepasst haben.
Auszug aus dem Dialog von Prof. Sepp Kern mit Lisl:
SK: Wia hoaßt enka Musi? Häuslmusi gell!
Lisl: Na, mir sand d Auhäusler Musi!
SK: Scheiße!
Gott sei Dank haben wir um 17 Uhr gerade noch die Kurve zum Büffet gekriegt, ansonsten wären wir mit der Verpflegung wieder leer ausgegangen.
(Da sind wir ja schon ein bisschen gebrannte Kinder!!!)

Stömers 80er in Weibern

Wenn man Stockinger heißt und eine große Verwandtschaft hat, dann kommen allerhand Stockingers zusammen, ob Bankchefs, Landesräte, Bürgermeister und .....
Die Auhäusler durften den Nachmittag musikalisch gestalten. In der ersten Hälfte wurden sie stark durch viele Reden gebremst, dann aber konnte richtig aufgespielt werden. Die am Finger leicht lädierte Weixi war für Dozent Gerhard L. eingesprungen. Als Geburtstagsgeschenk erhielt der Jubilar von den Auhäuslern einen eigenen "Stömer-Walzer".

Lange Nacht der Musik im Kellerbräu in Ried

Der Wert der Auhäusler Musi in der oö. Volksmusikszene spiegelt sich durch folgende Gegebenheiten am besten wider: Als die echten Auhäusler ins Kellerbräu kommen, meint der Wirt: "Was tuts denn ihr da? Da drüben sitzn eh schon d Auhäusler!"
Die da drüben waren übrigens die "Vierkanter" mit VD und Herbert Walter, die schon ordentlich beim "Einschneiden" waren. Als die Auhäusler so gegen halb elf auch etwas zu essen bestellen wollten, wurde uns lapidar mitgeteilt, dass es in der Küche nichts mehr gäbe, eine Schüssel Wurstsalat müsste schon genügen. Die da drüben waren übrigens gerade dabei, ihre Nachspeise zu verzehren. Aber sonst war es ein recht gemütlicher Abend - weil Lisl so gefühlvoll gespielt hat - und sogar der Wirt von den Auhäuslern angetan war.

Volksmusikabend in der Bruckmühle Pregarten

Als auswärtige Gruppe hatte man neben dem Bezirksbauernchor, Jagdhornbläsern, Schuhplattlern, zahmen Wildbergerinnen und einer einheimischen Tanzlmusi die "Bratl in der Rein"-Sänger aus dem Innviertel in die Bruckmühle eingeladen. Vielfach wurden wir nach der Veranstaltung drauf angesprochen, warum wir nicht mehr gesungen haben, also ein gutes Zeichen, dass unsere ausgefallenen Lieder dem Publikum im roten Saal sehr gut gefallen haben müssen. Helene, du bist spitze!

Ausstellungseröffnung - 30 Jahre Volksmusiktage in Neuötting

Die Stadtgemeinde Neuötting und Franz Wimmer, seines Zeichens Erzmusikant und Kreisheimatpfleger, hatten die glänzende Idee, die Geschichte der seit 30 Jahren bestehenden Neuöttinger Volksmusiktage in Form einer Fotoausstellung im Stadtmuseum zu präsentieren. Dass er und Gundi zur musikalischen Umrahmung die Auhäusler eingeladen haben, hat uns besonders gefreut. Nervös waren wir schon bei den zahlreichen anwesenden "Volksmusikgranden". Aber so manches Geschichtchen von und mit den Musikanten hat den Abend zu einem unvergleichlichen und unvergesslichen Erlebnis werden lassen.

Volksmusik auf dem Bauernhof in Lenzing

Wenn die Wetterprognosen nicht sehr zuverlässig sind, muss man einen auf dem Bauernhof geplanten Volksmusikabend kurzerhand in das Feuerwehrdepot umsiedeln. Ein Viehwagen wurde durch Klaus Kritzinger und seine Feuerwehrkollegen zur Bühne umfunktioniert, eine Reihe von Strohballen, Mais und Sonnenblumen sorgten für das entsprechende Bauernhof-Ambiente zwischen Feuerwehruniformen, Schläuchen, Pokalen und Strahlrohren.
So richtig auf ging es dann im inoffiziellen Teil, in dem Jung und Alt zu den Stückln der Auhäusler das Tanzbein schwang.

Freche Gstanzl und frische Tanzl in Kirchberg b. M.

Die Aspacher Tridoppler und Pepi Meixner als Moderator sind hundertprozentige Garanten dafür, dass eine Veranstaltung gelingen muss. Pepi versteht es nämlich wie kaum ein anderer dermaßen gut und nivieauvoll die normalsten Dinge des täglichen Lebens in Witze zu verpacken und gekonnt zu bringen.
Die Auhäusler und der "Bratl in der Rein"-Zwoagsang rundeten gemeinsam mit den Brüdern Winkler aus Bayern den lustigen Abend ab, der auch durch zwischenzeitliche Regenfälle nicht gestört werden konnte.
Eine Tafel mit jeweils zwei Tischen gegenüber, noch dazu mit weißen Tischtüchern, ließen Sänger und Musikanten doch noch eine Weile in entspannter Atmosphäre im Festzelt ausharren.

Gemeinsames AHM-Wochenende auf der Schüttbauernalm bei Unterlaussa

Franzi und Maria erhielten von den Auhäuslern zu ihrem gemeinsamen Hunderter ein Wochenende auf der Schüttbauernalm geschenkt. Für das erste Juliwochenende hatte Salli die wunderbar gelegene und äußerst romantische Almhütte gebucht und mit Ausnahme von ein paar ostösterreichischen Bikern, die sich durch unsere Musik nicht stören ließen, waren wir Platzhirschen. Zwar spielte das Wetter den Wanderfreaks den einen oder anderen Streich, zum Musizieren reichte es dafür umso mehr.

Besonders romantisch und erfahrungsreich war das Leben ohne elektrischen Strom und ohne warmes Wasser für Männlein und Weiblein (besonders für unseren Herrn Medizinalrat). Bis tief in die Nacht hinein wurde gegessen, getrunken, gesungen, musiziert, nach dem Wetter geschaut, auf das stille Örtchen gegangen, wieder gegessen, getrunken, ....

Selbst für eingefleischte Schnarchkenner (Maria) war es in der kurzen Nacht sehr schwierig, den vermeintlichen Schnarcher intensiv zu beoabachten und ihn in flagranti zu ertappen.

OÖ tanzt - Schlussveranstaltung im Linzer Brucknerhaus

Nach einem längeren nachmittägigen Vorspiel bei einer Hochzeit durften die Auhäusler gemeinsam mit dem PTA-Tanzorchester - Norbert Hebertinger als Leiter und Moderator - am Abend abwechselnd zum Tanz im großen Saal des Linzer Brucknerhauses unplugged aufspielen. Gott sei Dank waren die Freunde des HTV sehr zahlreich gekommen, denn die Standardtänzer waren eher dünn gesät. Vermutlich tanzten die alle bei diversen Sonnwendfeuern. Die VT-Päpste verzogen sich eher frühzeitig, da von den Auhäuslern ganz bewusst nur Grundtänze gespielt wurden.

Gstanzl und Tanzl auf da "Gred" im assista - das Dorf in Altenhof/H.

Nachdem die Temperaturen eine Veranstaltung im Freien nicht zuließen, verlegte man "Gstanzl und Tanzl auf da Gred" kurzerhand von der "Gred" in den Raiffeisensaal, was der Stimmung aber keinerlei Abbruch tat. Die Aspacher Tridoppler, mit entsprechender Mimik und Gestik ihre Lieder begleitend, erheiterten die Zuhörer ebenso wie die Auhäusler, Bratl in der Rein und der Burgzeller Zweigesang. Walter Egger führte wie immer gekonnt durchs Programm und machte den Zuhörern am Schluss auch klar, dass am Ende die Veranstaltung auch wirklich aus ist. Viele der Anwesenden hätten aber gerne noch eine Zugabe gehabt, so muss es sein.

VTF der Sudetendeutschen in Wels-Lichtenegg

Franz Posch taucht seine Klarinette immer in Bier ein, wenn sie besonders schön klingen soll, Franzi von den Auhäuslern bevorzugt zum Eintunken lieber Schwarzwälder Kirschtorte. Das flotte Spiel der Auhäusler und der süßliche Klang von Franzis Klarinette dürften sich positiv auf die Tänzer ausgewirkt haben, denn sie geizten nicht mit lange anhaltendem Beifall am Ende des Tanzfestes. Auch eine größere Anzahl von "Exoten" (=ausgefalle Tänze wie chinesisches Nationalmenuett Nr. 1 etc.) brachten Musikanten und Tänzer unfallfrei und ohne "Steher" über die Runden.

VTF des HTV Salzkammergut in Pinsdorf

Salli und Franzi vermitteln zwarauf dem Bild einen ziemlich fertigen Eindruck, in Wirkllichkeit war es aber wieder - wie immer in Pinsdorf - ein sehr gemütlicher Abend mit einem sehr angenehmen Tanzprogramm, wenig Stress und dankbaren Tänzern, die noch so tanzen können, wie die Musik spielt und die auch noch gerne einmal einen Runden tanzen.
Probleme gab es lediglich bei der Bühnenbeleuchtung, da sich die Auhäusler erst nach einigen Probespielereien für das Modell "Zapferllampe" entscheiden konnten. Das Modell "Grilllampe" hatte die Musikanten in ein gar nicht so recht passendes Licht gerückt.

“Landlerisch Tanzn“, 30 Jahre VTG Natternbach

Es hat wieder einmal alles gepasst in Natternbach. Wenn die Doktorleut mit hrer VTG etwas auf die Beine stellen, dann hat das Hand und Fuß, wie immer in den letzten 30 Jahren. Franz Gumpenberger als Moderator lief mit seiner neuen Frühlingskollektion an Sprüchen zur Höchstform auf und amüsierte die Zuhörer köstlich. Köstlich dürfte auch der Wein gemundet haben, bei der Anzahl von geleerten Flaschen kein Wunder.

“Frühling is“, Volksmusikabend im Stadtsaal Vöcklabruck

Es ist fast nicht zu glauben, aber es ist wahr, eine ganz tolle Sache mitten in einer großen Stadt. Volksmusik vom Feinsten, eine super Rundumbetreuung durch Gerti Hummerlbrunner und eine ganz gemütliche Huckerei im Auerhahn, wobei man sagen muss, dass die Musikanten überhaupt keine Anzeichen zeigten, nach Hause gehen zu wollen.

Außenaufnahmen für „Klingendes Österreich“ im der Ortschaft Waldpoint

Ganz hinten beim Wald, besser gsagt in der Waldpoint 1 zwischen Zell a. P und Ampflwang, wobei niemand genau wusste, warum ausgerechnet dort – hat das ORF-Team aufgenommen und Friedl Nöhammer hat das zusätzlich fotografisch festgehalten. Sepp Forcher hat dann in der Anmoderation von einer "jungen Musi" gesprochen. Wahrscheinlich hat er bloß die roten Haare von der Lisl gesehen oder er sieht selbst schon ein bisschen schlecht.

Gstanzl und Starkbier im Irghof in St. Georgen/O.

Der Musikverein "Saumt Irbm" hat Franz Gumpenberger als Moderator und den "Bratl in der Rein"-Zwoagsang wieder eingeladen, den Ungenacher Viergesang und den Burgzeller Zwoagsang erstmals, um auf dem Irghof Lieder und Gstanzl zum Besten zu geben. Es ist schon erstaunlich, was so ein kleiner Ort auf die Beine bringt. Wenn sie es auch noch schaffen, dass sie einen engagierten Tonmeister zustande bringen, dann steht einer super Veranstaltung nichts mehr im Wege.

Tonaufnahmen im ORF-Landesstudio Salzburg

An einem trüben Freitagnachmittag Mitte März bewegten sich die Äuhäusler in der Klarinettenbesetzung samt Kind und Kegel (Brigitte hatte tatsächlich ihren kleinen Leonhard mit) zu Studioaufnahmen für das nächste „Klingende Österreich“ in die Nonntaler Hauptstraße nach Salzburg.
Dank der positiven Atmosphäre im Studio, vor allem Martin Kiesenhofer als Aufnahmeleiter und sein Tonmeister strahlten sehr viel Ruhe und Einfühlungsvermögen aus, verließen wir gegen 18 Uhr die Mozartstadt, zwar nicht ganz zufrieden, aber doch glücklich. (Eigentlich waren wir immer der Meinung, dass bei einem Stück der zweite Teil der leichtere ist!!) Der kleine Leonhard war mindestens so interessant wie das fertige Aufnahmeprodukt.

Wirtshausliedersingen im Leondinger Rathauskeller

Wenn Friedrun was ausmacht, dann immer so ordentlich, dass entweder sie kommt und die anderen später oder umgekehrt. So auch diesmal. Renate Maier, die bekannte Gstanzlsängerin aus Bayern, wäre laut ihrem Terminkalender erst zwei Tage später nach „Launding“ gekommen. Aber Friedrun hat sie mit mit einem „last call“ von ihren Kühen getrennt und in rasender Fahrt in die Gewölbe des Leondinger Rathauses gelotst. Kurz nach 21 Uhr war Renate dann in ihrem Element, es wurde noch ein wirklich lustiger Abend und Gerhard kannte gegen Mitternacht die Roider Jakl Melodie in- und auswendig. Wir waren überrascht, wie brav die Anwesenden Friedruns schwierigste Jodlerpassagen gleich zum Einstieg des Abends meisterten.

Dichterlesung in der Weiberner Gemeindebibliothek

Zwischen die heiteren Begebenheiten zum Schmunzeln- besser, wirklich zum Lachen, vorgetragen von Kaspar Pumberger aus Gurten, der aus seinen Büchern las, streuten Gerhard und Franzi Musikstückl und Lieder, sodass der Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis nicht bloß für die Mitwirkenden sondern auch für die Zuhörenden wurde.

Ende 2005, Beginn 2006

Adventsingen in der Rieder Kapuzinerkirche

Der eine Herbert wollte mit dem anderen Herbert vor Beginn des Adventsingens - weil eben noch Zeit war - auf ein Bier gehen. Da der eine Herbert aber das Kirchenareal nicht verlassen wollte, gab er dem anderen Herbert den Rat, doch einen Pater zu fragen, ob nicht schon "ozapft" sei. Aber der Pater ...... griff - nachdem er bei Herbert Durst vernahm - nach einem Kaffeehäferl und hielt es unter die Wasserleitung!! Sch....
Angeblich soll dieses Wasser schon Napoleon oder seine Pferde getrunken haben. Dafür schmeckte nach einer wunderschönen Stunde der Gerstensaft im Refektorium allen umso besser.

Weinberger Advent

Jetzt wissen auch die Auhäusler, wie es ist, bei einem Megaevent dabei zu sein: alles bestens organisiert, die Leute freundlich, die Atmosphäre wirklich adventlich, die Akkustik sehr gut, die Bedienung überaus flott und Gumpi wieder einmal "sauguat" drauf.
Besonders gefreut hat uns, dass sich die Freistädter Sänger nach dieser Stunde bei uns bedankt dafür haben, dass wir IHRE Aufführung musikalisch umrahmt haben.

Advent in der Bauernstube in St. Johann in NÖ

Für die Auhäusler war es eine große Freude, auch heuer wieder beim Advent in der Bauernstube, organisiert von St. Johann-AKTIV in kleiner Saitenbesetzung mitwirken zu dürfen. Fasziniert verfolgten Gerhard und HPB mit, wie Franzis mollige und ganz leise Hackbretttöne den Weg in die letzten Zuhörerecken fanden. Die servierte Musikantenjause war das Tüpfelchen auf dem I eines sehr gelungenen Adventnachmittags, zu dem auch Gumpi mit seinen Texten wesentlich beitrug.

Flotte Tanzl und freche Gstanzl im Dorf in Altenhof

Es ist schon was Schönes, wenn es draußen gemütlich schneit und man sitzt im Glashaus und kann das spielen und singen, wozu man gerade Lust hat. So geschehen bei einem gemütlichen Nachmittag, bei dem die Besucherfrequenz sicher durch das Schlechtwetter doch ein wenig gelitten hat. Oder lag es daran, dass die, die nicht dabei waren, den Innenteil des Programmheftes gelesen haben und deshalb am Abend gekommen sind, als die Auhäusler nicht mehr da waren.

Irenes Geburtstag auf dem Wasser

Im Zuge einer gemütlichen Schifffahrt auf dem Inn von Schärding bis Passau feierte ein Auhäusler Urgestein und Gründungsmitglied, Irene Maringer, in jugendlicher Frische ihren 65er.
Die größte Anstrengung war nach dem ausgezeichneten "Bratl in der Rein" so flott weiterzuspielen wie vorher.

Volksmusiknachmittag im Brucknerhaus Linz

Egal, ob Goiserer Pascher, Bock&Leiermusik, Leonfeldner Kantorei und …. und d Auhäusler – Walter Egger hatte weder Kosten noch Mühen gescheut, diese Musikgruppen für die pensionierten oö. Gemeindebediensteten an einem ganz gewöhnlichen Donnerstagnachmittag ins Brucknerhaus einzuladen. Die Veranstaltung war westlich besser als das anschließende Gulasch.

50 +50 +20 +20 = Auhäusler Geburtstagsfeier beim Wirt z Gries

Im Zuge der internen Auhäusler-Geburtstagsfeier (50 + 50 + 20 + 20 = 140) beim Wirt z Gries fand ein sehr spannendes Tischkegelturnier auf Gerhards mobiler Tischkegelbahn statt.
Die beiden Hinundwieder-Auhäusler HPB und Romana waren ein unschlagbares Team gefolgt von einem ausgeglichenen Mittelfeld.
In der Gästeklasse siegten Gundi und Franz aus Neuötting. Franzi und sein „Kloni“ landeten abgeschlagen auf dem letzten Platz. Für alle aktuellen und Ex-Auhäusler war es ein äußerst lustiger und gemütlicher Abend.
Alle waren sich einig, dass eine einfache Kegelbahn wesentlich einfacher zu bedienen ist als die heutige moderne Technik wie ein Beamer z.B.

"Musikanten spielts am Tanzboden auf" in Gröbming

Zu der Idee, einen Volksmusikabend ohne fixes Programm zu machen, dazu die Leute beim Tanzen und Singen aktiv einzubinden, können die Auhäusler als eine der eingeladenen Gruppen den Freistoanan z Gröbming als Veranstalter nur gratulieren. Die Anreise über den Pyhrn und die Spazierfahrt von Liezen nach Gröbming nahmen wir gerne in Kauf, weil es uns so gut gefallen hat. Schade nur, dass wir am Sonntag schon zu Hause sein mussten. Wir wären gerne noch länger geblieben.

Mundarttag in Pramet

Die Auhäusler (im Duo) mit ihren Musikstücken und Anneliese Ratzenböck und Martin Moser mit ihren Lesungen haben gemeinsam im Stelzhamerhaus in Großpiesenham ihren Teil dazu beigetragen, dass auch in diesem Jahr der oö. Mundarttag, organisiert von Kons. Freimut Rosenauer, wieder zu einem großen Erfolg wurde.
Der Andrang war so groß, dass Anneliese Ratzenböck und die Auhäusler sogar noch eine Sonderschicht einschieben mussten.

Hochzeit in St. Gilgen und "80 Jahre d Innviertler z Wels"

Was muss man als Brautleute angestellt haben, dass es so aus Kübeln schüttet. Auf Nachfrage beim Hochzeitslader hat der diskret geschwiegen. Außer dass HPB und Franzi – Gerhard wurde immer ordentlich beschirmt – ganz ordentlich getauft wurden, war es sehr lustig, beim Kirchgang, beim Fischerwirt und beim Brautholen in St. Gilgen für Juliane und Wolfgang bei ihrer Hochzeit aufspielen zu dürfen. Da es überall ein bisschen anders ist, haben sich die Musikanten selten so auf was für den Magen gefreut wie nach Ende der Spielerei.

Das anschließende Tanzfest in Wels endete damit, dass Gerhard, als nur mehr ein eifriges Paar auf der Tanzfläche war, lapidar feststellte: „I mag iatzt nimma!“

Kein Wunder, denn ihm stand noch eine große Reifenwechselaktion bei seinem Franzosen und die Bergung eines schwedischen Autos aus der Auhäusler Sumpfwiese bevor, die erst spät nach Mitternacht bei strömendem Regen abgeschlossen waren.

Bratlessen beim Wirt z Gries

Ein herrlicher Spätsommertag, ein Bratl in der Rein, wie es knuspriger, besser und gschmackiger nicht sein könnte und ein gemütliches Landgasthaus. Soweit die Zutaten zum alljährlichen kulinarischen Höhepunkt im Musikleben der Auhäusler.
Alle waren gekommen (die meisten mit Anhang) um den leiblichen Genüssen zu huldigen und anschließend das eine oder andere Musikstückl in ungewohnter Besetzung erklingen zu lassen.
Erst am späten Nachmittag, nachdem sich das Essen gelegt und so manches Plauscherl getätigt war, traten - langsam - alle ihren Heimweg an.

Gstanzlsingen in Weisskirchen i. A.

Weil sich der Veranstalter nicht mehr gemeldet hat, ist der '"Bratl in der Rein"-Zweigesang, diesmal mit HPB statt GG, auf Verdacht in den Attergau gefahren, nachdem vorher noch bei den Reisecker Wirtsleuten Rückfrage gehalten wurde, ob, wann und wo das Gstanzlsingen stattfinden würde. Da die aber ebenso wenig Informationen hatten, lautete halt das Motto: "Fahr ma hin, und wann nix is, fahr ma wieder hoam oder gehn zum Wirt!" Heim fuhren wir natürlich auch wieder, aber erst spät.

Volksmusik vom Feinsten

Wenn Brigitte mit Schauför anreist, dann muss das schon was Besonderes sein. Und so war es auch. Hoch über dem Attersee vor herrlicher Kulisse an einem der wenigen heißen Sommertage lud Walter Egger die Auhäusler, die Viechtauer Bläser und den Gruber Zwoagsang auf den Druckerhof in Unterach ein.
Ob die in den hinteren Reihen auch noch was gehört haben - bei nur einem Mikro und einer Box - konnten wir trotz längerem Sitzenbleiben nicht erfahren. Nicht einmal der phasenweise aufkommende Sturm konnte uns vertreiben.

Volkstanzfest in Freyung

Da Brigitte und Lisl anderweitig beschäftigt waren, mussten die Auhäusler die Auslandsreise beinahe ohne Damenanteil antreten. Gudrun K. erbarmte sich jedoch und machte die Reise mit, dürfte allerdings- im Auto mit Salli und Kapeller Manfred - mit den Gedanken leicht zerstreut gewesen sein, da sie bei einer Kurzrast in Aistersheim ihre Tasche mit Wertsachen und Kinnstütze vergessen hatte. Ein Provisorium ermöglichte erst, dass sie dennoch spielen konnte. Beim Singen war sie dadurch aber dermaßen gehandicapt, dass sie stumm blieb, was HPB einige Tage später zu der Aussage veranlasste: "Dös hast davon, weilst allweil mit Leit spuist, die was vergessn!"

Volksmusiknachmittag im Stehrerhof

HPB blieb extra von einem Kärntner Kurzbesuch zu Hause, um mit Salli, Franzi und Michi Priewasser ein paar gemütliche Stunden zu verbringen und das zu spielen, wozu man Lust und Laune hat. Wer dem Bezingestank und dem Lärm der Oldtimer ausweichen wollten, verbrachte einen kurzweiligen Nachmittag im Hof und stärkte sich mit den besten Bauernkrapfen, die es gibt. Die Auhäusler waren nach diesem Nachmittag um die eine Erkenntnis reicher, dass man den Würsten auch zuschauen kann, wie sie verprasseln.

Volksmusikabend der Singgemeinschaft Lohnsburg

Wenn die Auhäusler und der Ungenacher Viergesang gemeinsam bei einer Veranstaltung auftreten - was nicht sehr oft vorkommt - dann ist das immer eine sehr lustige Angelegenheit.
Allen wäre aber in Lohnsburg beinahe der Spaß vergangen, als HP Buchinger beim Öffnen seines neuen Posaunenkoffers bemerkte, dass dieser leer war. Er war daraufhin dermaßen blass, dass sich die Gesichtsfarbe auf dem geschossenen Foto mit dem Hintergrund der Hompätschseite schlagen würde. Da aber Rudi Posch ganz zufällig eine Basstrompete im Auto hatte, wurde es noch ein sehr gemütlicher, abwechslungsreichter und langer Abend.

Gstanzlsingen in Neukirchen/E.

Walter Egger hatte gehörige Angst, die Veranstaltung "Freche Gstanzl, frische Tanzl" könnte im riesigen Zelt in Neukirchen in die Hose gehen. Seine Angst war aber vollkommen unbegründet, denn die Organisation war perfekt, die Schnitzlsemmeln sooo gschmackig, der Tontechniker spitze und das Publikum ein echter Wahnsinn, was die Aufmerksamkeit betrifft. Da keiner der Klarinettisten Zeit hatte, spielte Anna mit der Querflöte erstmals mit den Auhäuslern. Die Gstanzl der Aspacher Tridoppler, Gebr. Winkler und von "Bratl in der Rein" veranlassten viele Besucher zu der Aussage: "Dös hätt ruhig nu a Stund a zwoa dauern kinna!"

20 Jahre AHM- ORF-Frühschoppen in Weibern

Der ORF-Frühschoppen in der Weiberner Feuerwehrhalle sollte ein Geburtstagsgeschenk für die Auhäusler sein, die in diesem Jahr ihren zwanzigsten Geburtstag feiern.
Walter Egger kämpfte verbal als Moderator, die Trachtenkapelle und der Kirchenchor dagegen musikalisch, sich gegen die ausgezeichnete Stimmung und ein paar notorische Ratscher durchzusetzen. Alois Hummer an den Tonhebeln half ebenso mit wie der gesamte Gemeinderat. Petrus meinte es mit dem Wetter besonders gut, sodass sich die Fronleichnamsprozession fast geschlossen in die Feuerwehrhalle bewegen konnte. Für die Auhäusler, die hoffen, dass die Stimmung gut rübergekommen ist, war es jedenfalls ein gelungenes Fest.

Volkstanzfest in Pinsdorf

Ein von der Größe her passender Saal, gemütliche Leut, da Max als souveräner Vortänzer, ein Tanzprogramm, bei dem auch für die Musikanten Zeit bleibt, ihre Lieblingsstückl zu spielen, ein absolut gutes Wirtshaus und d Weixi als Ehrengast - sie hat nach Mitternacht Geburtstag gehabt - was soll da noch schief gehen bei einem äußerst gemütlichen Tanzfest. Schade für alle nur, die nicht dabei waren, und das waren doch einige.

FS-Aufnahmen fürs "Klingende Österreich"

Anlässlich des 20jährigen Bestehens der Auhäusler Musi oder aus einem anderen unerfindlichen Grund durften die Auhäusler in Saitenbesetzung in der Bibliothek im Wasserschloss Aistersheim die "Lisl-Polka" fürs "Klingende" aufspielen. Sepp Forcher hat zumindest jedem der Mitwirkenden die Hand gedrückt, zu einem gemeinsamen Foto ist es aber leider nicht mehr gekommen. Dafür haben sich die Auhäusler - speziell Anna und Maria - von ihrer schönsten Seite präsentiert.

Volkstanzfest der VTG Grünbach

Jubiläumstanzfeste stehen anscheinend unter keinem guten Stern. Wie wäre es anders zu erklären, dass beim heurigen Tanzfest im Gh. Blumauer in Rainbach b. F. unser Experte für Tempo und Länge der Tänze, Gerhard, kurzfristig durch eine Grippe bettlägerig war und klein beigeben musste. Ersatz wurde erst nach längerer Suche gefunden und Hannes Nimmervoll machte seine Sache echt gut. Lisl war sowieso durch eine eigene Veranstaltung in Natternbach verhindert. Sogar der Obmann verkneifte sich heuer ausnahmsweise so manchen Seitenhieb (Gickser und Piepser der Klarinetten haben es ihm ansonsten immer besonders angetan.)

An der Programmgestalterin Gertraud könnte sich so mancher Tanzfestveranstalter, was Tanzkarte etc. anbelangt, orientieren. Insgesamt gesehen wieder ein sehr gut gelungener Tanzfestabend im nördlichsten Mühlviertel.

Musikantenstammtisch beim Wirt z Gries

Rammelvolle Hütte, wenig Parkplätze und flotte Stückl der Auhäusler - so könnte man kurz zusammengefasst den ersten Musikantenstammtisch im Frühjahr beim Wirt z Gries charakterisieren. Fuxi für Gerhard und Martin für den an Grippe erkrankten Salli ermöglichten den Auhäuslern ein Aufspielen in vollster Besetzung.

Studioaufnahme im ORF-Landesstudio Salzburg

Dass ein Stückl der Auhäusler Saitenmusik außerhalb der Adventzeit - nämlich für das "Klingende Österreich" benötigt wurde, brachte uns ordentlich unter Zugzwang. Stückauswahl - Lisl-Polka - und gemeinsame Probentermine zu finden, war nicht ganz einfach.
Gespannt verfolgten alle die Feinarbeiten nach der Aufnahme.
Herzlichen Dank an Martin Kiesenhofer und dem ORF-Team für die angenehme Aufnahmeatmosphäre.

Volkstanzfest in Gurten

Ursprünglich hat uns das Tanzprogramm einen absoluten Schock verpasst, ganz so schlimm war es dann aber doch nicht, weil wir zwischendurch auch so manches runde Gsätzl spielen konnten und weil wir auch wussten, dass bei so manchen Tänzen das Motto gilt: "In der Kürze liegt die Würze."
Das Debut von Gerhards neuer Harmonika verlief sehr erfolgreich, wobei sie - besser gesagt das Verdeck - gleich unliebsame Bekanntschaft mit einem Bierglas machte. Ob das Cut nach intensivmedizinischer Harmonikapflege wieder verwindet, ist bis dato noch nicht bekannt

Tanzl und Gstanzl bei der Wirtin z Affnang

Dass der Fasching heuer sehr kurz ist und dass die Termine deshalb so richtig dicht gedrängt sind, merkte man auch bei der Wirtin z Affnang, da sich der Besucherstrom diesmal doch eher in Grenzen hielt. Trotzdem war es wieder ein lustiger Abend. In der Gaststube war es besonders gemütlich, sodass uns der Wechsel in den Saal gar nicht so richtig behagte. Die Tanzwut der Leute im Saal hielt sich absolut in Grenzen, obwohl Gerhard und Weixi alles gegeben haben.